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Die Anfaenge Als Armenfriedhof

Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde: Von Armenfriedhof zum "Sozialistenfriedhof"

Die Anfänge als Armenfriedhof

Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde wurde 1881 als Armenfriedhof eröffnet.

Die Beisetzung von Wilhelm Liebknecht und der Wandel zum "Sozialistenfriedhof"

1900 wurde der Sozialistenführer Wilhelm Liebknecht auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde beigesetzt. Dies führte zu einem Wandel des Friedhofs, der sich zu einem Ort der Trauer und des Gedenkens für Sozialisten und Arbeiter entwickelte.

Opfer des Spartakusaufstands und Karl Liebknecht

1919 fanden auch die Opfer des Spartakusaufstands und dessen ermordeter Anführer Karl Liebknecht auf dem Friedhof ihre letzte Ruhestätte. Dadurch erwarb sich Friedrichsfelde den Beinamen "Sozialistenfriedhof".

Fazit

Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde ist ein einzigartiger Ort, der die Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung widerspiegelt. Er ist ein Mahnmal für die Opfer des Klassenkampfes und ein Symbol für die Bedeutung des sozialen Zusammenhalts. Der "Sozialistenfriedhof" ist ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens, der uns an die Errungenschaften und Opfer derer erinnert, die für eine bessere Zukunft kämpften.


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